Ford und Salzgitter-Konzern arbeiten bei Erreichung von Nachhaltigkeitszielen zusammen

25.10.2022 | Salzgitter AG


  • Austausch über CO2-armen Stahl wird intensiviert
  • Ford will Einsatz grüner Stahlprodukte forcieren

 
Der Salzgitter-Konzern arbeitet eng mit Kunden und Partnern bei der Erreichung der Klimaziele zusammen – getreu des strategischen Mottos „Partnering for Circular Solutions“. Der Automobilhersteller Ford und die Salzgitter Flachstahl GmbH haben jetzt ein Memorandum of Understanding (MOU) geschlossen, um sich bei den Themen nachhaltige Stahlproduktion und grüne Stahlprodukte enger auszutauschen und zu kooperieren.
 
Ford will den Einsatz von grünen Stahlprodukten in den kommenden Jahren steigern. Dabei stößt das Transformationsprogramm SALCOS® - SAlzgitter Low CO2Steelmaking auf großes Interesse, denn beginnend ab Ende 2025 wird der Salzgitter-Konzern seine Stahlherstellung schrittweise auf wasserstoffbasierte Verfahren umstellen. Ziel ist eine nahezu CO2-freie Produktion ab 2033.
 
Ford ist ein langjähriger Kunde von Salzgitter Flachstahl, die u. a. Werke in Spanien, Rumänien, Köln und Saarlouis mit vornehmlich kaltgewalzten und feuerverzinkten Stahlprodukten beliefert. Ebenso erhält Ford Tailored Blanks (lasergeschweißte Bleche unterschiedlicher Güten) von der Salzgitter Europlatinen GmbH.
 
Phillip Meiser, Verkaufsdirektor Salzgitter Flachstahl: „Auch diese Zusammenarbeit zeigt, dass die Kunden Vertrauen zu SALCOS® als Weg hin zur grünen Stahlerzeugung haben und einen Mehrwert in der Transformation zu grünem Stahl sehen. Damit zahlt dieses MOU ebenfalls auf die Nachhaltigkeitsziele beider Unternehmen ein.“

Ansprechpartner Salzgitter AG:

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Leiter Konzernkommunikation und Marke
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Konzernpressesprecher
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