Unsere Strategie zur klimafreundlichen Stahlproduktion

Wie kann die Stahlproduktion klimafreundlicher werden?

Der Salzgitter-Konzern forscht zusammen mit externen Partnern an neuen Technologien zur Produktion von Stahl mit weniger CO2-Emissionen. Die Aktivitäten zur direkten Vermeidung von CO2-Emissionen (Carbon Direct Avoidance, CDA) bei der Stahlherstellung werden unter dem Projekttitel SAlzgitter Low CO2-Steelmaking (SALCOS®) zusammengefasst. 

Wie wird Wasserstoff aus erneuerbaren Energien erzeugt?

Wind H2 ist unser Einstieg in die regenerative Wasserstofferzeugung für die CO2-arme Stahlherstellung. Ziel des Sektorkopplungsprojekts „Windwasserstoff Salzgitter“ ist es, in Salzgitter Wasserstoff mittels Elektrolyse und Strom aus Windkraft zu erzeugen. Damit soll eine wichtige Grundlage für den zukünftigen Einsatz größerer Mengen an Wasserstoff zur Verringerung direkter CO2-Emissionen bei der Stahlherstellung geschaffen werden.

Wie kann "grüner Wasserstoff" produziert und gespeichert werden?

Der Salzgitter-Konzern beteiligt sich mit internationalen Partnern am Projekt „GrInHy“ – Green Industrial Hydrogen via reversible high-temperature electrolysis. Im Rahmen von "GrInHy 2.0" werden neue Wege zur Wasserstoffherstellung erforscht, die zukünftig einen Beitrag zur CO2-reduzierten Stahlherstellung leisten könnten. 

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Ein Beitrag zur Luftreinhaltung

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Ein Beitrag zur Energieeffizienz

Das modernisierte Kraftwerk steigert die Effizienz der Energieerzeugung aus Kuppelgasen nochmals deutlich.

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Ein Beitrag zur Energieeffizienz

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